Hanno Rauch &
Neo Rauch –
Vater und Sohn
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Beschreibung

Hg.: Grafikstiftung Neo Rauch
Mit Texten von Wolfgang Büscher, Neo Rauch und Kerstin Wahala.
Mit einem Gespräch zwischen Hartwig Ebersbach und Neo Rauch

Gestaltung: Maria Magdalena Meyer, Katharina Fiedler

152 Seiten, Klappenbroschur
77 Abbildungen
19,8 x 28 cm
978-3-944903-35-4 (deutsch/englisch)

„Neo Rauch malt sich ein Bild vom Vater“ (FAZ Magazin, Mai 2016, S. 58–63)

Der Katalog zeigt eine sehr persönliche Begegnung des Malers Neo Rauch mit den Arbeiten seines Vaters und Künstlers Hanno Rauch, den er schon sehr früh bei einem tragischen Zugunglück verlor.
Hanno Rauch begann 1959 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zu studieren. Während dieser Zeit zählte der Maler Hartwig Ebersbach zu seinem Kommilitonen und Freund. In dem Katalog werden Holzschnitte, Grafiken und Zeichnungen von Hanno Rauch präsentiert. Von Neo Rauch sind neben neuen Grafiken und Zeichnungen auch großformatige Malerei auf Papier und Leinwand abgebildet.

Die Ausstellung Hanno & Neo Rauch – Vater und Sohn ist bis zum 30. April 2017 in den Räumen der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben zu sehen.

Künstlergespräch und Katalogpräsentation mit Neo Rauch und Hartwig Ebersbach am 30. Oktober 2016 in der Grafikstiftung Neo Rauch in Aschersleben.

 

Neo Rauch
(1960 Leipzig) ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Künstler, Einzelausstellungen wurden im Haus der Kunst München, der Kunsthalle Zürich, im Kunstmuseum Wolfsburg, dem Metropolitan Museum of Art, New York, etc. gezeigt.

Hanno Rauch
(1939 Gera –1960 Leipzig) war Künstler und der Vater von Neo Rauch.
1959 begann der das Studium der Malerei in Leipzig, 1960 kam er bei einem Zugunglück ums Leben.

Wolfgang Büscher
(1951 Kassel) ist freier Autor und Journalist, lebt und arbeitet in Berlin.

Kerstin Wahala
(1962 Aschersleben) ist Galeristin und erste Vorsitzende des Vorstands der Grafikstiftung Neo Rauch, Aschersleben.

Hartwig Ebersbach
(1940 Zwickau) ist Maler, er lebt und arbeitet in Leipzig.